Inhalt
Während die Islamismusprävention in erster Linie bei den Diskriminierungs- und Rassismuserfahrungen von Jugendlichen ansetzt, konzentriert sich die Prävention von Rechtsextremismus bei Jugendlichen auf die akzeptierende Jugendarbeit. Dieser digitale Workshop der ju:an-Praxisstelle Antisemitismus- und rassismuskritische Jugendarbeit (Antonio Amadeu Stiftung) ging der Frage nach, ob die vorherrschenden Konzepte der Islamismusprävention – Empowerment und Anerkennung – auch im Rahmen der Präventionsarbeit gegen Rechtsextremismus eingesetzt werden kann.
Neben Impulsen von Fachleuten aus Praxis und Wissenschaft bot die Veranstaltung ausreichend Raum für eine aktive Beteiligung der Teilnehmenden.
Der digitale Workshop richtete sich an Fachkräfte der Jugend(sozial)arbeit.
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Website der Amadeu Antonio Stiftung.
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