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Verschwörungsmythen sind derzeit omnipräsent und erreichen Millionen von Bürgerinnen und Bürgern. Dabei beginnt eine Radikalisierung oft im Netz, kann aber auch im analogen Leben zur Gefahr werden.
Die Landeskoordinierungsstelle gegen Rechtsextremismus und Rassismus (NRW) lud daher dazu ein, das Thema auf der in diesem Jahr erstmalig ausgerichteten Landes-Demokratiekonferenz zu diskutieren. Die Konferenz fand im Rahmen des Bundesprogramms "Demokratie leben!" statt.
Den thematischen Einstieg ermöglichten eine Keynote von Dr. Matthias Quent vom Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft in Jena sowie eine hochkarätig besetzte Podiumsdiskussion mit Dr. Matthias Quent (IDZ Jena), Prof. Dr. Fabian Virchow (Hochschule Düsseldorf), Pia Lamberty (Universität Mainz) sowie Anna-Lena Herkenhoff (Mobile Beratung Münster).
Darüber hinaus lud eine Projektmesse dazu ein, sich zu vernetzen und über die verschiedenen zivilgesellschaftlichen und staatlichen Akteure im Land Nordrhein-Westfalen im Bereich der Demokratieförderung/Rechtsextremismus- und Rassismusprävention zu informieren.
Veranstaltungsdokumentation
Die Dokumentation der Veranstaltung steht Ihnen über die Website der Landeszentrale für politische Bildung zur Verfügung.
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