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Die Prävention von islamistischer Radikalisierung stellt Fachkräfte vor enorme Herausforderungen – sie ist anspruchsvoll, vielschichtig und potenziell belastend. Aus diesem Grund spielt die Zusammenarbeit verschiedener Berufsfelder der Präventionsarbeit in Deutschland eine bedeutende Rolle.
In den vergangenen Jahren haben verschiedene Organisationen und Institutionen innovative Projekte entwickelt und getestet, während die Wissenschaft Studien, Forschungsvorhaben und Evaluationen durchgeführt hat. Es sind Netzwerke entstanden und ein aktiver Austausch von Fachwissen hat stattgefunden. Obwohl das Feld noch relativ jung ist, kann es auf eine Vielzahl von Erfahrungen, Best-Practice-Beispielen und Fachwissen aus unterschiedlichen Professionen zurückgreifen, die zusammengeführt werden.
Die Fachtagung der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) richtete sich an Fachkräfte der Radikalisierungsprävention. Sie bot die Gelegenheit, gemeinsam über die Entwicklungen zu reflektieren. Dabei konnten sich die Teilnehmenden über aktuelle Themen und Debatten austauschen sowie Herausforderungen in ihrer täglichen Arbeit besprechen.
Die Tagung fand als BarCamp statt, bei dem das Programm gemeinsam auf Grundlage der Fragen, Thesen und Erfahrungen der Teilnehmenden entwickelt wurde. Dies bot die Möglichkeit, tatsächlich die Themen anzusprechen, die in der Arbeit der Teilnehmenden von Bedeutung sind.
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Website der bpb.
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