Inhalt
Wie werden Diskriminierungserfahrungen verarbeitet? Welche positiven oder negativen Gefühlskulturen entstehen daraus und wie beeinflussen sie Identifikationen und Teilhabe?
In dieser Vorlesung standen erste Ergebnisse aus der laufenden Interviewstudie "Gefühlskultur in der Einwanderungsgesellschaft zwischen Verweigerung, Teilhabe und Ressentiment" im Mittelpunkt. Anhand konkreter Fallbeispiele wurde das Thema sowohl in seiner soziohistorischen Dimension als auch in seinem aktuellen Bezug auf die deutsche Einwanderungsgesellschaft beleuchtet.
Die Veranstaltung war Teil der öffentlichen Ringvorlesung "Islamismus in Deutschland und Europa: Gesellschaftlicher Umgang mit Ursachen und Wirkungen" an der RWTH Aachen. Weitere Informationen zur Ringvorlesung erhalten Sie auf der Website der RWTH Aachen.
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