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Seit 2021 untersucht das Team von modus | zad im Auftrag der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) den religiös motivierten Extremismus im digitalen Raum, insbesondere den Islamismus. Das Ziel ist es, den Wissenstransfer zwischen anwendungsbezogener Forschung und Präventionsarbeit zu fördern und zu beschleunigen. Dabei wird angestrebt, Präventions- und Distanzierungsarbeit sowohl online als auch offline miteinander zu verknüpfen.
Nach einer kurzen Vorstellung des bpb-Basismonitorings wurden die wichtigsten Erkenntnisse des vierten Quartals 2023 über die Plattformen YouTube, TikTok und Instagram präsentiert. Die Schwerpunkte lagen diesmal auf dem Konflikt zwischen Israel und Palästina. Insbesondere wurde ein Blick darauf geworfen, wie verschiedene (männliche Social-Media-) Akteure über den Konflikt sprechen und ihre Deutungen verbreiten. Zudem wurde ein erster Einblick in die Ergebnisse des arabischsprachigen Moduls gegeben. Im zweiten Teil des Web-Talks hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, die Ergebnisse gemeinsam mit dem Monitoring-Team von modus | zad zu diskutieren und offene Fragen zu klären.
Die Veranstaltung richtete sich an Multiplikatorinnen und Multiplikatoren der Islamismusprävention, Fachkräfte der Jugendsozial- und Präventionsarbeit sowie an Islamwissenschaftlerinnen und Islamwissenschaftler.
Mehr erfahren Sie auf der Website der bpb.
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