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Digitale Spiele sind fester Bestandteil im Leben von Jugendlichen. Was sind die Besonderheiten im Vergleich zu anderen Medien? Wie kann man digitale Spiele für die Demokratiebildung nutzen? Und welche Rolle spielen sie in der antidemokratischen Propaganda?
Diesen Fragen ging Dr. Nikolaus Koenig vom Zentrum für Angewandte Spieleforschung der Donau-Universität Krems nach. Anschließend erläuterte Stephanie Wössner aus dem Referat Q1 "Grundsatz, Innovationen" am Landesmedienzentrum Baden-Württemberg die Unterschiede zwischen Game-Based Learning, Serious Games sowie Gamification und stellt an verschiedenen Beispielen dar, wie die Demokratiebildung im Kontext des zukunftsorientierten Lernen gestärkt werden kann.
Diese Veranstaltung fand im Rahmen des Transfer-Formats "Gespräche zwischen Wissenschaft und Praxis" statt.
Der Webtalk richtete sich an Fachkräfte und Multiplikator:innen, die im Arbeitsfeld der universellen Prävention tätig sind. Er wurde von ufuq.de im Rahmen des Kompetenznetzwerkes „Islamistischer Extremismus“ (KN:IX) organisiert.
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Website von ufuq.de.
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