Inhalt
Diese Veranstaltung fand im Rahmen des Transfer-Formats "Gespräche zwischen Wissenschaft und Praxis" statt.
Nader Hotait von der Humboldt-Universität zu Berlin und Sebastian Oschwald von der ufuq.de Fachstelle zur Prävention religiös begründeter Radikalisierung in Bayern gingen der Frage nach, welche Bedeutung kollektive Emotionen für Radikalisierungsprozesse haben. Hierbei stand das soziale Netzwerk TikTok im Fokus. Neben Impulsvorträgen der beiden Referenten gab es auch eine Diskussion mit allen Teilnehmenden. Ziel war es, sich auszutauschen sowie eigene Angebote zu reflektieren und weiterzuentwickeln.
Der Webtalk richtete sich an Fachkräfte und Multiplikator:innen, die im Arbeitsfeld der universellen Prävention tätig sind. Er wurde von ufuq.de im Rahmen des Kompetenznetzwerkes „Islamistischer Extremismus“ (KN:IX) organisiert.
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Website von ufuq.de.
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